Akzeptierende Drogen- und Suchtberatung

Doch manchmal wird aus gelegentlichem Konsum eine Gewohnheit, die den Alltag bestimmt. Dann stellt sich die Frage: Wo endet der Spaß, und wo beginnt das Problem? Was, wenn der Konsum zur Gewohnheit wird? Wenn es keinen Unterschied mehr gibt zwischen besonderen Anlässen und Alltag? Oder wenn man das Gefühl hat, ohne nicht mehr zurechtzukommen? Wenn sich Nebenwirkungen, Kontrollverlust oder Konflikte dazukommen?

 

Nicht jede Person möchte per se abstinent leben oder als "süchtig" pathologisiert werden.  Das gängige Modell „erst Abstinenz, dann Therapie“ passt nicht zu allen Lebensrealitäten. In der Beratung entscheiden Sie deshalb selbst, was Sie verändern möchten und wie Ihr Ziel aussieht: Ob Sie Ihren Konsum reduzieren, Verhaltensmuster ändern oder Ihre Lebenssituation verändern wollen.  

Oft beginnt alles mit Genuss – in unserer Gesellschaft gehört Substanzkonsum oft dazu. Zum Beispiel das Glas Wein oder das Bier am Abend, die Partydrogen beim Feiern. Vieles erscheint im jeweiligen Kontext normal. Es gibt viele Gründe, warum Menschen konsumieren. Zum Beispiel, um sich zu entspannen, um etwas Neues auszuprobieren oder um mit dem Stress auf der Arbeit klarzukommen. 

Zielgruppe

 

Mein Angebot richtet sich besonders an  Menschen, die sich mit ihrem Konsum- oder Suchtverhalten auseinandersetzen möchten:

  • Personen, die Substanzen konsumieren und ihren Gebrauch reflektieren, reduzieren oder besser verstehen wollen
  • Angehörige von Menschen, die konsumieren

Themen 

 

In meiner Beratung können Sie über Themen sprechen, die Sie im Zusammenhang mit Sucht oder Konsum belasten. Mögliche Herausforderungen könnten sein:

  • Substanzbezogene Probleme, wie häufiger Konsum, Erhöhung der Dosis oder Kontrollverlust.
  • Emotionale Belastungen, wie Stimmungsschwankungen, verringertes Selbstwertgefühl, Niedergeschlagenheit, paranoide Gedanken, Einsamkeit, Panikattacken oder Eifersucht.
  • Soziale und rechtliche Folgen, wie zwischenmenschliche Konflikte, Geldstrafen oder der Verlust des Führerscheins.
  • Körperliche Beschwerden wie Entzugserscheinungen.

 

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